Neulich – Sylter Spaziergänge Zwei

Das Wetter auf Sylt ist unberechenbar, entsprechend unzuverlässig der Wetterbericht. Anstelle von Sonne und blauem Himmel, kann es durchaus Nebel mit Nieselregen geben. In den paar Tagen auf Sylt haben wir von Windstille bis Sturm und Regen bis wolkenlos alles erlebt.

An diesem Tag herrschte ein lebhafter Wechsel von Sonne und Wolken.

Beobachtet von der Möwe, starten wir von unserem Basislager in Westerland Richtung Süden.<

Schaumbad mit Gegenlicht.<

Wer nicht auf seine Pommes aufpasst, wird die Tüte schnell an die Räuber los. Der Tourist und sein Proviant sind immer im Blick.

Die Dünen darf man nur auf den ausgeschilderten Wegen begehen. Alles steht unter Küstenschutz.

Zombies im Gegenverkehr.

Dann The Fog – Nebel des Grauens – wer kennt den Film von John Carpenter?

und schon ist es zappenduster.

Luftfeuchte 99%.

Was den „Alltagsmenschen“ der Künstlerin Christel Lechner nicht stört.

Der nächste Tag beginnt mit einem Mond-Untergang über Dänemark. Das verhieß gutes Wetter.

Viele Häuser sind noch traditionell mit Reet gedeckt. Hier in Rantum.

Von welchem Seeungeheuer sind diese Spuren?

Von Robbie Williams!

Zum Sonnenuntergang noch etwas Langzeitbelichtung an den Bohlen bei Westerland.

Der letzte Spaziergang führt uns ans rote Kliff bei Kampen.

Rot sind die Lehmklippen nur bei Sonnenuntergang.

Mit tollen Strukturen – diese erinnern mich an Orgelpfeifen.

oder Termitenhügel.

Langsam nähert sich die Sonne dem Horizont.

Ein letztes Licht.

Dann die „Blaue Stunde“

Landschaft in Bewegung.

Ein allerletztes Bild.

Wir kommen sicher mal wieder!

 

Liebe Grüße

Franz

 

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